Barbara Gauger
Barbara Gauger

Als ich mich nochmals entschloss auf den Händen zu gehen 

 

... geschah es nächst dem  hauptstädtischen Berlin oder richtiger gesagt im fortschrittlichen und kunstsinnigen Charlottenburg. 

 

"Rund um den Savignyplatz, das ist eine ganz herrliche und freigeistige Gegend mit weltstädtischem Flair und dabei ganz individualistisch. Besuch dort doch mal Deinen alten Freund, der das "Corpus juris" und das hochmoderne "Bürgerliche Gesetzbuch"  für Dich zwecks Galerienbummel mit anschließender Sause mal beiseite legt. Kunst und Wein, und Harry, ...  Das fehlt mir sehr -für ein paar erholsame Stunden.jenseits der Frondienste im Namen der Juristerei! "

So schrieb es mein  alter Freund Dr. Justus von Jaehrlich-Jeckenwall zu Buette.  Einst schlugen wir uns im "Rosenkränzchen" die Nächte um die Ohren mit Louise Dumont und feinstziselierten Disputationen über die Kunst, den Bühnenball,  das Schauspielhaus und "les beaux- arts de vivre  " - meine Tante  Muhmengraul bezeichnete das als "schauerliches Absumpfen". 

Mittlerweile war er arriviert zum  Assessor der Rechte am ehrfurchteinflössenden  Charlottenburger Amtsgericht. 

Nun, überlegte ich, daß das ja eine feine Sache sein dürfte, meinen alten Kameraden einmal wiederzusehen, aber so eine Reise an die Spree war doch nicht nur der Kosten wegen recht aufwendig - zumal wenn die Auftritte dadurch ausblieben. Auch war die berühmte Berliner Stadtluft nicht unbedingt die  zuträglichste für meine moribunden Lungenbläschen. Anspruchsvolle Kunst gab's in der Stadt der Düsseldorfer Malerschule gerade genug und - wer weiss, ob er mich dilettierenden Kleinkünstler ob seiner gehobenen Positionierung überhaupt noch  ehrlich gesellschaftsfähig fand. 

 

Andererseits hatte er mich ja ausdrücklich eingeladen, so dachte ich gerade, als ich wieder einmal Freund Eulenberg mit dem famosen Flechtheim durch die Königsallee flanieren sah. Hatte der nicht wunderbare Künstlerkonnektionen rund um Berlin, die junge René Sintenis, den Kolbe und den Ringelnatz?  Hatte der  nicht einmal die Idee geäußert, dass eine Galerie in der Bleibtreustrasse durchaus Zukunft haben könnte? Beckmann, Kollwitz, die Secession, Malkasten statt Malerschule, oder gleich ein weiterer "Sonderbund"? Wo, wenn nicht in Charlottenburg könnte ich der echten "Art nouveau" auch jenseits des Jugendstils, den "nouvelles vagues" zeitgenössischer Künstler nachspüren - zumal der visionäre maecenas Rudolf solches schon derart im sammlerischen Instinkt hatte.  Auch konnte ich bei der Gelegenheit den geschätzten Verleger Rowohlt aufsuchen und mit ihm über meine Verkaufsideen im Bahnhofsbuchhandel sprechen - und den Weg vom heimischen Rosenkränzchen ins berühmte"Schwarze Ferkel" wagen - Strindberg, Munch, und auch Richard Dehmel, Café Grössenwahn, die Spuren des "Überbrettl" und der Tilla Durieux...

 

Gedacht-getan ich nahm die Bahn und kam dort an, - und betrat den majestätischen Kulturstadtboden beim Verlassen des Zuges am Zoologischen Garten. 

 

Dort empfing mich jovialiter der Justus, begrüßte mich mit dem angestammten Ausruf "Hallo  alter Freund und Kupferstecher", entriss mir alsgleich den Gepäckschein, und drückte mir den morbiden Brustkorb mit der einen Pranke, mit der anderen dem Gepäckträger mächtig viele Reichsmärker in seine ebenfalls von ehrlicher Arbeit gut aufgebaute Rechte. "Zur Aufbewahrung!" befahl der Herr Assessor und schon entschwand mein Koffer mitsamt Handtasche und Parapluie durch die Bahnhofshalle.

 

So, hier heraus, Richtung Jebensstrasse. Was war denn das für ein Name - aber die guten Leute verstanden ja hier gottlob kein kroatisch oder slowenisch, das war ja viel zu weit weg - oder waren  hier entsprechende Angebote?  "Ach weisst, Du, wo man soviel am Schreibtisch sitzt und von dem Geld für die Droschke, die man hier ja ohnehin nicht bekommmt, ha,ha. Die Dampfbahn nach Halensee willst Du Deiner löchrigen Lunge doch auch nicht zumuten, hä. Wir laufen mal  in Richtung Steinplatz." So redete mein Gastgeber und schon patschten wir durch den strömenden Regen entlang der Hardenbergstrasse vorbei an mächtigen Gebäuden. "Na, wie wärs mit einem Blick in die hiesige Kunsthochschule, alter Junge? Da können wir uns gleich die Mäntel  trocknen. Und zu sehen gibsts da viel, musst ja was Richtiges zu berichten haben, in deinem Düsseldorf, nicht? - Hier, durch zum Gartentrakt, da sind die Ateliers mit den Emporen, da schaut der Kaiser höchstpersönlich dem Maestro von Werner beim Malen zu. " Meine Knie begannen zu zittern - ich habe eine ungeheure,  fast religiös zu nennende Hochachtung und einen mit äußerster Devotion gepaarten Respekt vor prospektiven Schwiegermüttern und vor den großen Malerfürsten - vor allem wenn sie höchstbezackte Gekrönte porträtieren  und professoral durch die imposanten Gänge der Akademien schreiten um sich mit kurzem Stirnrunzeln und abschätzendem Blick oder einem nebenheraus gebrachten "Hm, so, so " den ersten Schraffuren  ihrer vor Aufregung in Sturzbächen von Schweiss sich ergiessenden  künstlerischen Eleven zu widmen. 

In Schweiss ergiessen die sich erst recht im Aktsaal - da ist es doch so gut geheizt, für die Modelle. aber das braucht Dich, meine liebe Ilna, "Fräulein Wunderwald", nicht zu bekümmern, darfst Du doch als malendes Frauchen gar nicht erst diese heiligen Hallen betreten. Du könntest ja sittlich gefährdet werden durch die auch zuweilen im Adamskostüm zu sehenden männlichen Modelle. Also such sie Dir selbst - Deine Kunst ist auch nicht zu verachten, wie Du allein schon durch Deine herausragenden Buchillustrationen bewiesen hast. Vielleicht aber würden sie einer malenden Dame wie Du sie eine bist doch auch vorwerfen, dass Du die Männer verdirbst oder die Sitten, wegen Deiner herrlichen farbigen Aktdarstellung, die Du von Dir selbst angefertigt hast, in märchenhafter Schönheit und Farbenpracht - Im vollen Zauber liegst Du da, in vergleichbarer Pose zur Olympia oder ihrem Vorbild von Giorgione, der Venus; etwas verspielter, gleichwohl entschlossen; ach, sie würden wohl auch dir vorhalten, dass es sich für eine Frau nicht gezieme sich so zu präsentieren. Verführerisch wie die Nymphen, die sogar den Hylas seinem Weggefährten(?) Herakles abtrünnig machten, so wie es der wunderbare Waterhouse auf seinem schwülstig-schönen Meistergemälde dargestellt hat. Also, seid auch ihr tapfer Männer, tapfer wie Yolla, die immer wieder gern zitierte Herzogin von Assy aus Heinrich Manns grandiosen Meisterroman. Ein guter Freund von mir, der das unbedingt wissen muss hat mich wiederum wissen lassen, daß das Gemälde von Waterhouse eigentlich eine Hymne an die männliche Schönheit sei, man sehe das an der ach so ästhetisch abgespreizten freien Schulter des Hylas - schon in früheren Zeiten gerne so dargestellt bei den ganymedischen Mundschenken  von Vergnügungen jeder Art nicht abgeneigten Herrschern und entsprechend im Bildvordergrund arrangiert. 

So führte ich einige innere Monologe und versuchte mir zu insinuieren, was wohl mein Malerfreund Nikutowski, immerhin geachteter Landschaftsmaler, wie gesagt, Düsseldorfer Malerschule und so, zu diesem meinem von Justus anvisierten Gang durch diese hohe Schule der Schönen Künste äußern würde. 

Es half alles nichts - meine Knie wurden weich und weicher, weicher bis zum Äussersten, mein Mantel schmolz mit dem Regen dahin und die schwarze Farbe floss aufs Pflaster, ein Droschkengaul starrte angewidert auf die dunkle Brühe und schnaubte verächtlich, mein Hut flog elektrisiert durch die flitschenden Regenschauer und blitzte blau und schwefelgelb, so daß man sich eine Zigarette dran hätte anzünden können , Nikotin, Nikotiin, rief ich und sackte wie eine glibbrige Masse in mir zusammen und aufs Pflaster.

"Mein Jott, der ist wohl keen Raucher, eher son Morphinist, Ihr sauberer Freund," befand mit abfälligem Stirnrunzeln der herbeigeeilte Pförtner "Den nehm´se mal schön mit inne nächste Kneipe, sonne Typen krichste ja nur noch mittn Persico, aber doppelt sauer, wieder zum Sitzen, vom Stehn wolln wir hier ja gar nicht erst reden, ho ho. "

 

So packte mich der Assessor der Rechte unter den Arm und schleifte mich übers Pflaster. Es huppelte ganz gewaltig und als es wieder ruhig wurde, befanden wir uns in einer Restauration namens Verzweiflungsfisch oder so ähnlich.  

Ein Teller wurde gebracht," Bulette, Schrippe, Spreegurke, da ham se vorsorglich wat gegen den Kater", so baute mich die freundliche Kellnerin auf und da stand auch schon die "Molle mit Korn".

"Na, dann lass et Dir mal schmecken!" dröhnte der Justus. und ich vertiefte mich erstmal in die leiblichen Genüsse, hoffend, auf  mein Missgeschick für eine Weile nicht angesprochen zu werden. - wie es um meine Kleidung stand, möchte ich hier gar nicht erst zum Besten geben. 

"Soll  ich Ihnen mit ein paar Klamotten aushelfen? Mein Atelier ist gleich 'ne Ecke weiter, werd schon was für Sie finden, sie Armer, war' n wohl gleich Baden hier am Tiergarten? Macht nischt." So stand er hinter mir, ein freundlicher Herr und stellte mir in Aussicht, die triefnasse Hose samt Jacke bald loszuwerden. Aber wo umziehen? Dann kommen sie mal mit zu mir,  Nen Regenschirm hab ich und für sie armes durchjeweichtet Häufchen Jrütze wird man uns schon noch einen leihen. " Wir kamen an sein Atelier. Aktbilder im Schaufenster, teilweise überklebt - an gewissen Stellen. Die Zensur, die macht natürlich auch vor dem freigeistigen Charlottenburg nicht halt - und den guten Bürger würde dies und das ja auch stören. An der Straße will man ja "sowat" nicht sehen und: Wenn, dann bezahlt man halt dafuer - der Herr geht zu den Vorstellungen der Schleierkünstlerinnen, der Duncans und Villanys, korrekt ausgedrückt zu den Reformtänzerinnen. Und die Damen  ... haben das ja ohne hin nicht nötig. . und wo kämen wir denn da hin.

 

Wen es jetzt die in die vollständige Kulturverdrossenheit treibt, dem empfehle ich einen Aufenthalt in Capri, dem Mekka der Aussteiger und Sondermenschen, den Eigenbrötlern, denen die Segnungen deutscher Normen und Bürokratie schon seit jeher ein Dorn im Auge sind "Im Kater Hiddigeigei" werdet ihr die Gleichgesinnten aller Nationalitäten finden - trefflich versorgt von der tapferen Donna Lucia und ihrem Sohne...

Mit einigem Dank und leicht zu weiten Kleidern, notdürftig mit einem Gürtel befestigt, verließ ich diese Kunststätte, nicht ohne die Bilder zu beschauen und sie auch unter Anwendung beifälliger Blicke paraphrasierend zu würdigen. Mein Freund packte mich und meinte:"Na, wenn Du wieder wie ein menchliches Wesen aussiehst, gehen wir doch gleich in die nächste Galerie.";"Ihren Schirm leihen Sie uns noch mal, Herr Brillem, oder wie sie denn heissen,". sagte er, zu dem Künstler gewandt.  'Aber nun regnets doch gar nicht mehr!"protestierte der noch vergeblich, als wir die Tür seines Ateliers hinter uns schlossen.

 

Weiter ging es in die fast benachbarte Grolmannstrasse in eine überaus vornehme Kunsthandlung. . "Les Beaux -arts  contemporaines". Das gefiel mir, das war international, das war mondän, das war die Kunst im 20. Jahrhundert. Eine Einzelaustellung - einer der ganz Grossen. Meine alte Angst befiel mich, die vor den unantastbaren Gebietern von Leinwand und Markt. Die freundliche Herrin der Pforte öffnete indes mit dezentem Kopfnicken und der Andeutung eines Lächelns - genau angemessen der Gehobenheit des Anlasses,  der Ausstellung der Werke eines G. ter Bashwitz. "Ist das da der grosse Hängende?" So fragte es eine Dame mit errötenden Wangen und einer entsprechend rosigen Rose am entzückenden Hütchen. Meinte die etwa mich, mit den doch recht schlabbrig geratenen Kleidern, mit denen mir der freundliche Malmann ausgeholfen hatte???  Um Himmels Willen, der Aufzug war der Örtlichkeit nun wirklich  nicht angemessen." Nee, das war doch ein anderer, ein Bildhauer, der grosse Schmetterer von Wasserklops, von dem Manne hier gibts nur diese 'Grandiose Nacht im Eimer'. Welch eine Wohltat, nicht ich war gemeint - "Aber die hängt hier nicht. Und ausserdem wär hier dann ein Vorhang und für die zarte Damenwelt ist das schon gar nichts! "  belehrte sie ihr Begleiter mit dem wissenden Blick und der vor Wichtigkeit verhalten-schwellenden Tonlage die aufstrebende Kenner der Kunstszene gerne einnehmen, wenn sie sich vor zufällig mithörendem Publikum in Szene zu setzten gedenken. 

Eine schallende Ohrfeige von für ihn unerwartet unzarter Hand seiner Begleiterin war die Folge seines Ausdrucks doch so überlegenen Kunstkennertums. 

Während die Scheiben der umliegenden Fenster ob der Expressivität berechtigten weiblichen Unmuts über sein Gebaren langsam in sich zusammensackend vor sich hinbröselten, begann auch ich wieder in mir zusammenzufallen. Mein tiefer Respekt vor den Granden der Kunst holte mich jetzt schon wieder ein, diesmal befeuert durch die anerkennenden Bemerkungen von Justus dem Gerechten "Siehe doch diesen genialen Duktus der rosa Farbe auf der Haut der Nymphe, wie großzügig, das ist wahre Meisterschaft. Und die gekonnte Auflösung der Form, ach, wenn doch schon der gute alte Dürer diesen Mut und diese Freiheit, diese Bereitschaft zum Verzicht auf die rein abbildende Linienführung gekannt hätte, aber ach, wie fehlt uns Teutschen doch der Mut. Wir hatten einfach keine echten Maler vor Lovis dem Beherzten und der malenden Muse Charlotte" . Langsam die Fassung gewinnend, wiederaufgerichtet durch den mitreißenden Ton der Begeisterung meines Freundes hämmerte es mir durch den Kopf, das war ja ein gewaltiger Gedanke, der sich in mir ausbreitete und meine  daselbst auch schon vom Kleinmut verengten Gehirnwindungen zum Bersten brachte: Der grosse Dürer als malerischer Kleinbürger, einer wie Du und ich, es lebe die Kleinkunst, das machte mir Mut, es wuchs  die Lebenskraft, schon orgelte und rauschte  neuer Lebensstil- und - saft durch die von den Niederungen des kunstdilettierrnden Brötchenerwerbs schon brüchig gewordenen Gefäße....

Bestätigung erwartend heischte ich die Blicke des Galeristen, eines vertrauenserweckenden zuvorkommenden Gents im karierten Dreiteiler, einer von denen, die noch auf den Kunden zugehen und das Gespräch suchen, kein Beau Brummell, aber ein wahrer Brunnen der kunsthändlerischen Erfahrung , das sah ich mit inzwischen  geübten Galerieblick- so nahm ich  das zumindestens gern von mir an - und schon   mischte sich ein durch seine fachmännische Brille als grosser Kunsttheoretiker ohne jeden Zweifel  ausgewiesener Herr in die aufkommende Begeisterung: "Ich gebe es ja ungern, aber zu Bedenken, dass dieser hier so stiefmütterlich am Hinterdurchgang plazierte und lediglich zum Vergleich gehängte Dürer trotz seiner Zeichnung durch Vergilbung - wie sorglos wir aber auch mit den Kostbarkeiten der Kunstgeschichte verfahren - das einzige ernstzunehmende Kunstwerk in diesem Raum darstellt. Wissen Sie, was der Künstler da vielleicht, na, ich wills ja kaum aussprechen, gar mit einem Besen auf die Leinwand gebracht hat, nebenbei bemerkt war der vielleicht sogar zu träge aufs Gerüst zu steigen, wie sich das fuer einen wirklichen Meister im akademischen Sinne gehört. Und Bekanntheit, nur durch Skandale, das  reicht doch nicht mal in die nächste Generation. Man halte von der Zensur, was man wolle, und sie sollte nur auf einer Rechtsgrundlage und nach eingehender Erörterung der Umstände erfolgen, na und das hat ja auch seine Grenzen, man wird halt auch bekannt durch einen kleinen Skandal, jeder Küchenphilosoph weiss ja heute, wie man durch Verbote erst Aufmerksamkeit erzeugt, die man nicht haben will... Und in Charlottenburg sind wir ja eigentlich zu modern und weltoffen und.... "... In meinem Kopf begann es zu rotieren, die Bilder drehten sich,.. Welche  standen jetzt auf dem Kopf? Oder richtiger ausgedrückt" Hingen sie schon so? War das eine Intention des Künstlers? Und sie dreht sich doch, die Welt die Kunst, um die Sonne, ihren König und um sich... Sind wir nicht alle temporäre Antipoden und die Anziehungskraft der Erde, der Schönheit, der Bilder machts uns Vergessen? Ein Lob auf die Kunst, auf die Freiheit,  alles umzudrehen, ein Waldarbeiter wird zum Heiligen Georg, seine Ohren wachsen stündlich durch die Vielfalt der Kommentare des kunstinteressierten Publikums und der Fachwelt, eine Venus tritt aus dem Rahmen und erfreut sich am Adonis - oder auch an dir?  Stürzte da etwa ein Adler aus dem Gemälde, na, dann stell dich einfach auf die Hände, dann fliegt er wieder hoch... 

 

Georg Baselitz

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